Wie Ente gut alles gut!
Auch der Festtagsbraten muss nicht mehr tierischen Ursprungs sein! So haben wir auf Kundenwunsch eine vegane Ente aus der Tofu-Küche gezaubert, die gleich zum Lieblingsprodukt auf allen Veggiemessen wurde. Die vegane Ente zeichnet sich durch ihren festen fleischigen Biss aus, wie von Geflügel. Einfach in Olivenöl knusprig anbraten (auf mittlerer Stufe 5-10min) und z.B. chinesisch servieren: mit Jasmin-Reis, Wok-Gemüse und süß-saurer Sauce.
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Zutaten Ente gut - alles gut
86% Tofu (Wasser, Sojabohnen*, Gerinnungsmittel: Kombucha* [Grün- & Schwarztee* mit Zucker* fermentiert zu Essig] + Nigari
[Magnesiumchlorid]), Sonnenblumenöl*, Meersalz, Tomatenmark*, Karotte*, Essig*, Gewürze* (enthält Senf*, Zwiebeln*, Knoblauch*) Hefeflocken*, Rauch. Kann Spuren enthalten von: Sesam*, Sellerie*.
*aus kontrolliert biologischem Anbau -
Nährwerte Ente gut - alles gut
Durchschnittliche Nährwerte / The Average Nutrition Value / Valeurs Nutritionnelles Moyennes
100 g
Energie / Energy / Valeur Energétique
750kJ/180kcal
Fett / Fat / Matières grasses
12 g
davon gesättigte Fettsäuren / of which Saturated Fatty Acids / dont saturés
2 g
Kohlenhydrate / Carbohydrate / Glucides
2 g
davon Zucker / of which sugar / dont sucre
1 g
Eiweiß / Protein / Protéines
15 g
Salz / Salt / Sel
1,7 g
Reference
Beim Tofu-Herstellungsprozess bewirkt der Kombucha die Fermentation des Tofus, bzw. durch seine eiweißspaltenden Säuren eine Vorverdauung des hochwertigen pflanzlichen Eiweißes der Sojabohne.
Somit ist fermentierter Tofu besser bekömmlich.
Die Hauptzutat Sojabohne in unserem Tofu wird in Österreich biologisch angebaut.
Alle Produkte sind BIO zertifiziert! Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO 006
"Warum pflanzliche Proteine gesünder sind als tierische, ist nicht ganz geklärt. ... Wie erwähnt stellen sich Pflanzenproteine nicht nur als nicht schädlich heraus, sie können sogar vor Krankheiten schützem. Während zum Beispiel tierisches Protein mit erhöhtem Blutdruck und Diabetesrisiko einhergeht, sind pflanzlich Proteine mit gesenktem Blutdruck und Diabestesrisiko assoziiert."
Quelle: "Der Ernährungskompass" von Bas Kast